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Tuno indio – Mein erster frisch gepresster Kaktus-Saft.

Tuno indio – Frisch und selbst gepresster Kaktus-Saft.

Aua ist das…lecker? Eher nicht. Aber gesund soll er sein. Eine stachlige Angelegenheit ist es auf jeden Fall, wenn man sich ans Häuten der purpurnen Früchte des kanarischen Ohrenkaktus (Cactaceae) macht.

Einheimische meinten, der Saft sei gut für´s allgemeine Wohlbefinden und können sogar den Cholesterin-Spiegel senken. Der frisch gepresste tiefrote Nektar steigere wohl das allgemeine Wohlbefinden des Körpers, sei reichhaltig an Eisen und Kalium, habe recht viel Vitamin C und würde die Entschlackung fördern sowie bei Beschwerden der Milz, Leber und Niere helfen…nun ja, dann nehme ich mal ein Schlückchen. Hmmm, lecker ist´s nicht. Und die Konsistenz? Glibberig!

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Da ich aktuell eigentlich keinerlei gesundheitliche Problem habe, beschließe ich spontan es bei dem Schlückchen auch zu belassen. Was mich hingegen völlig fasziniert ist die wunderbare Farbe des Kaktus-Saftes. Das hat was und so stelle ich mir ein Fläschchen einfach mal für´s Auge vor die weiße Wand…wenigstens schön anzusehen, denke ich mir.

Doch bevor ich mich versehe, hat  auch schon jemand aus der Familie Mund- und Kunstraub begangen, einfach ein paar Schlückchen aus der Flasche genommen und diese dann im Kühlschrank aufbewahrt. Denn angeblich kann der Saft dort 3-4 Tage gut aufbewahrt werden.

Na dann…lasst es euch schmecken. Ich schau mir derweil meine Fotos an.

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