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Sag „JA“ zur privaten Vermietung von Ferienwohnungen auf den Kanaren

„Ja“ zur Vermietung von Ferienwohnungen auf den Kanaren.

Denn es gibt ein Gesetzt der kanarischen Inselregierung, die es verbietet. Man will es kaum glauben – aber es ist doch wahr. Unterstütze daher daher die Petition, die sich gegen diese Diskriminierung des Indiviual-Tourismus wendet. Unterstütze eine Bewegung, die indirekt auch für Deine Interessen eintritt – nämlich für Deinen Urlaub bei privaten Anbietern von Ferienwohnungen (wie fast überall auf der Welt üblich) und ganz bewusst nicht in einem der hiesigen Hotel.

Unterschreibe auch Du, wenn Du so denkst wie ich – oder auch nur so ähnlich :-).

Meine Begründung zur Unterschrift lautetet wie folgt:

„Ich unterschreibe weil ich als liberaler Geist und mündiger Reisender und Tourist mein Recht auf Selbstbestimmung wahrnehmen will, dort übernachten zu dürfen wo ich es möchte und nicht wo es Politiker und Tourismus-Konzerne gerne möchten. Weil ich mit meiner Urlaubskasse die Menschen und Familien vor Ort unterstützen möchte und nicht die großen Tourismu-Konzerne und reichen Hotelfamilien, die mit ihren Einnahmen die Politiker, Bürokraten und Technokraten für Ihre Interessen finanzieren. Weil ich das Verbot als eine Art der Enteignung empfinde und weil ich nun mal gerne vor Ort bei den Bewohnern der Inseln übernachte, ihre Gastfreundschaft schätze und sie als echte, authentische Repräsentanten der Inseln ins Herz geschlossen habe. Weil der private Tourismus oder Individualtourismus in ganz besonderer Weise zur Völkerverständigung auf unmittelbarer Ebene bei den Bürgern und Menschen Europas beiträgt und weil ich nun mal mein Recht auf Bewegungsfreiheit und die damit verbundene Übernachtungsfreiheit wahrnehme will. Und last but not least auch weil ich es satt habe, dass mir korrupte, träge Politiker mit ihrem Bürger feindlichen Handeln immer wieder die gute Laune vermiesen.“

Gobierno de Canarias: regule ya los alquileres vacacionales

Diese Bildquelle und die aller erste Petition der ASCAV findest Du hier. Eine
weitere, zweite ebenfalls abgeschlossene Petition findest Du hier unter diesem Link .

Angeblich sollen die Gesetze dazu dienen, die Angebote von privaten Ferienwohnungen zu regulieren. Tatsache ist jedoch, dass viele Familien und Eigentümer von der Regierung regelrecht kriminalisiert und mit unanständigen Strafen in einer Höhe von bis zu 30.000 Euro und mehr bestraft werden. Im Text der Petition heißt es daher sinngemäß  wie folgt: „Die Situation ist unhaltbar, viele Menschen haben keine andere Möglichkeit ein Einkommen zu erzielen und sie leben in ständiger Angst vor einer hohen Geldstrafe. Wir sind keine Eindringlinge, und wir bieten unseren Häusern Touristen an, weitesgehend in Regionen wo es sowieso keine herkömmlichen Angebote gibt. Wir sind nicht der Wettbewerb für Hoteliers, die ja ihre eigenen Erfolg in ihrer eigenen Tätigkeit belegen können, und wir bieten nur zusätzlich Unterkünfte für Personen, die bewusst nicht in Hotels übernachten werden und wollen….“

Letztendlich wird von der kanarischen Regierung gefordert, dass sie aufhört mit der Jagd auf ihre eigene Bevölkerung und endlich die private Vermietung von Ferienwohnung legalisiert und neu ordnet. Und dadurch auch uns unser Recht auf Übernachtungsfreiheit gewährt. Zu Recht – denn wir (die Freunde des Individual-Tourismus) sind letztendlich auch die Besucher der Inseln, die den Inseln viel Gutes tun. Wir sind es, die Autos mieten, Touren machen, in Bars und Restaurants gehen, den Austausch mit den Menschen vor Ort suchen, uns für die fremde Kultur interessieren und im Idealfall wieder und wieder kommen. Nicht weil der Alkohol an der Poolbar so billig war, sondern weil uns die Landschaft und die Natur der Kanaren fasziniert, die wir bereit sind zu schützen und nicht mit weiteren gigantischen Betonbauten zu verunstalten.

Unterstütze bitte die Anbieter von privaten Ferienwohnungen auf den Kanaren.

Informiere Dich hier über die Petition. Ich freue mich riesig über jeden deutschen Unterzeichner, damit der Individual-Tourismus auf den Kanaren auch weiterhin die Wertschätzung genießt, die in der Tat verdient. Auf allen Seiten!

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